i Live - Urban Living Tempelhof - Berlin

Alexander Wilhelmer

Früher hatte man einen eigenen community Manager. Jetzt muss man sich diesen mit zwei Häusern teilen sowie den Facility Manager. Bürozeiten sind maximal 2 Stunden am Tag und werden oft nicht eingehalten. Kosten und Personalkosten werden eingespart, aber Mieten sind einfach viel zu teuer. Wenn man eine andere Möglichkeit hatzu wohnen, dann auf jeden Fall diese nutzen.
Dieses Geschäftsmodell und Wohngebäude kann ich nicht empfehlen.

Dirk Neumann

Wir hatte gestern eine super Communityabend. Marc hat das mit seinem Team super organisiert. Es gab Fingerfood und verschiedene Getränke. Bei guter Musik konnte man ein kl. Teil der Community kennenlernen. Wir konnten uns super austauschen über die Community und viele andere interessante Themen. Es war relativ Mixed und international! Das sollte öfters mal passieren, eventuell auch selbstorganisiert.

薄荷糖

Ich werde die Polizei rufen! Deine Wohnung ist nicht sicher, es gibt Diebe in der Wohnung, die mein Fahrrad stehlen, meine Abstellraumtür ist verschlossen, und jemand hat sie für mich geöffnet und meine Sachen gestohlen. Du bist die unsicherste Wohnung der Welt, und es gibt keine Überwachung, was lächerlich ist.

Detlef Schneider

Also das in meiner Nachbarschaft jetzt auch noch Studenten ausgenommen werden hat folgen das garantiere ich den Eigentümern. Viielleicht solltet Ihr kleinen Kindern auch noch das Taschengeld wegnehmen. In der Hölle bezahlt Ihr dafür.

Natalija Zecevic

Ich bin einer der ersten Bewohner des i-Live hier in Berlin und ich fühle mich gut aufgehoben. Ich finde das Konzept für Neuankömmlinge in Berlin unglaublich gut. Die Zimmer sind vollständig möbliert und wir als Bewohner haben viele weitere Services inbegriffen, wie zum Beispiel einen eigenen Fitnessraum, einen Community Raum und eine wunderschöne Dachterrasse. Weiterhin haben wir ein richtig cooles Community Team, welches uns regelmäßig zur Paketannahme, Reparatur oder Eventorganisation zur Verfügung steht. Das gesamte Team ist herzlich, unglaublich freundlich und schnell erreichbar. Ich kann daher i-Live wärmstens empfehlen. ?

R_

Der Inbegriff von Gentrifizierung

Vorab ich bewohne aktuell LEIDER selber ein Zimmer, aufgrund des angespannten Mietmarktes in Berlin...
- Man zahlt ca. 40 EUR/m² warm, man gönnt sich ja sonst nichts...
- 300 EUR Einzugsgebühr für den Kaffee schlürfenden "Community Manager" sind ein weiterer Witz...
- Das Internet wird anscheinend auch mit dem Dosentelefon übertragen.
- Die Servicemitarbeiter sind so zuverlässig wie der Amazon Postbote in Berlin. #LOL
- Kündigungsfristen: 2 mal pro Jahr zu März und September. "Studentenfreundlich" wohl eher "Renditegeil"
- 15 Minuten zu Fuß zur nächsten U-Bahn #stayfit

Falls du die Möglichkeit hast NICHT einzuziehen, dann tue es auch nicht!

Stephan Engel

Sowas braucht keiner hier in Berlin.
Haben schon genug teure und unbezahlbare Wohnungen hier in der Stadt.
Schafft lieber Wohnraum für Normalverdiener und nicht für Studenten Bonzen oder reiches Juppipack.

Ferdi Fuchs

Ich hatte mir neulich eines der Apartments reserviert und kurz danach einen Besichtigungstermin. Die Apartments sind eigentlich recht chic und wenn Geld keine Rolle spielt durchaus zu empfehlen. Bei der Vermietung wird der (aus Mietersicht) katastrophale Wohnungsmarkt in Berlin allerdings gnadenlos ausgenutzt, um möglichst noch den letzten Cent an Miete herauszuquetschen. Die Miethöhe ist mit knapper werdendem Angebot kontinuierlich gestiegen. Selbst das für mich reservierte Apartment wurde auf der Internetseite plötzlich 30€ teurer angezeigt, als in dem Mietvertrag, der mir zugeschickt wurde. Außerdem ist der Mietvertrag ein absoluter Knebelvertrag, der nur halbjährlich kündbar ist, eine Staffelmiete und eine zusätzliche Servicegebühr beinhaltet, sowie jegliche Änderung an der Einrichtung untersagt. Man darf noch nicht einmal Power-Strips für Poster anbringen. Bei der Besichtigung wurde das damit erklärt, dass man sich die Apartments wie ein Hotelzimmer vorstellen muss, in denen man ja auch nichts ändern darf. Fragt sich nur, warum man dann nicht gleich in einem Hotel wohnen soll, preislich macht das keinen großen Unterschied und man könnte zumindest jeder Zeit wieder ausziehen.