Tresor Berlin I Club & label - Berlin

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Der Club könnte von der Location her gut sein. Ist er aber nicht. Negativer Höhepunkt war, als Mitarbeiter gejammert hat, dass wir zu wenig Geld für einen Lutscher gespendet haben, nachdem wir bereits 100 Euro für durchschnittlichen techno ausgeben haben.

An der Garderobe hängt noch ne Preisliste für Merchartikel für die Touristen (Kauf dir doch ein Tresorhandtuch 😉 )und beim Einlass wird deine Kamera abgeklebt, als wenn es was zu filmen gäbe, was irgendjemanden interessieren könnte.

Einfach peinlich.

Vaclav Trtik

Es ist absolut traurig und vielleicht ein wenig beleidigend, dass jemand ohne jeglichen Grund oder klare Regeln, nachdem man in der Schlange gestanden hat, einem sagt, dass es heute nicht geht, vielleicht irgendwann ein anderes Mal. Als ich gefragt habe, auf welcher Grundlage, konnten sie mir keine Antwort geben. Es scheint, dass Berlin und die Berliner Clubs von den Sicherheitsleuten und nicht von den Eigentümern geführt werden. Es ist absolut respektlos und zeugt von keinem Respekt gegenüber den Kunden.

Chorischiy Chelovek

Ich bin auf Empfehlung von Bekannten ( seit 1991) und aufgrund der Bewertungen im Internet in den Club gekommen. Das Personal an der Bar und die Sicherheitskräfte sind sehr höflich.

Seien Sie jedoch vorsichtig: In diesem Club kann eine Ihnen völlig unbekannte Person auf Sie zukommen, Ihnen etwas wegnehmen und es sich dann aneignen. Als Argument dient lediglich die Behauptung, dass es ihr gehört. Da die Clubverwaltung nicht in der Lage war, das Problem zu lösen, musste ich die Sache abgeben (Zum Glück war der Wert der Sache wie auf einem Flohmarkt).

Man versuchte mir Angst zu machen, indem man sagte, dass die Kameras überprüft würden. Ich stimmte dem zu, aber es passierte nichts. Zu meiner Verteidigung habe ich sogar vorgeschlagen, die Polizei zu rufen. Daraufhin wurde mir gesagt, das solle ich draußen machen.

Seien Sie vorsichtig: Wir kommen in den Club und zahlen unter anderem auch für unsere Sicherheit. Anscheinend kann man in diesem Club ebenso "vergewaltigt oder bestohlen" werden, ohne dass dies zu Problemen führen würde. Im Gegensatz zu anderen Clubs macht das Sicherheitspersonal hier keine Rundgänge.

Ehrlich gesagt, wäre es besser gewesen, wenn man mir einfach angeboten hätte, den Eintrittspreis zurückzuerstatten, und ich wäre in einen anderen Club gegangen. Leider kam aber niemand auf diese einfache Idee, was normalerweise in solchen Einrichtungen Standard ist.

P.S. ich war hier ganze Nacht. Zunächst einmal, kaufen Sie kein Club-T-Shirt, da andere Gäste denken werden, dass Sie zum Personal gehören. Die Hälfte des Personals trägt nämlich solche Shirts.

Der Club hat eine ganz nette Atmosphäre. Im Club kann man mit Karte bezahlen, was praktisch ist und sogar ein wenig untypisch für Deutschland.

Die Garderobenmitarbeiter machen einen tollen Job. Meine Kopfhörer und Kleinigkeiten blieben in meinen Jackentaschen unberührt, was wirklich lobenswert ist.

Allerdings gibt es große Probleme mit der Musik. Der obere Dancefloor hat etwa 100 dB, und unten ist es etwas lauter. Ich habe noch nie so ausdruckslose Musik mit so unprofessionellen Übergängen erlebt. Es ist einfach nur ein Bassgeballer (Dusty Kid weint).

Lichtshows scheinen in Berlin wohl sehr teuer zu sein. Ein paar Lampen, und das war's.

Ich war am Samstag dort, und der Club war nicht mal zur Hälfte voll. Viele Leute kamen, aber nur wenige blieben.

Man kann hier leicht jemanden kennenlernen, die Frage ist nur, wen. Hauptsächlich trifft man auf zugedröhnte Frauen.

Vom Verhältnis her sind etwa 75 Prozent der Gäste Männer aus dem Club "einsamer Penis und Duschen einmal im Monat", 15 Prozent sind Paare und der Rest sind gefallene Frauen.

Normalerweise behalte ich Gegenstände mit dem Logo des Clubs, in dem ich war. Dieses Mal werde ich es genauso tun, aber nur, um mit diesem T-Shirt den Boden zu wischen. Das beschreibt diesen Club mehr als gut. Das ist nicht „Tresor“, sondern „trash“ im Englischen.

Ranjith RV

Bounces sind rassistisch. Habe zum dritten Mal versucht, reinzukommen. Jedes zweite Mal haben sie mich nur gebeten, zu gehen, warum? Was haben wir getan? So gemein ?

l l

Der Laden ist nur noch fürs Touristen geöffnet…Man sollte Englisch mit den Türsteher sprechen, der Berliner aussortiert. Vielleicht auch gut für mich, damit ich mein Geld nicht umsonst da lasse. Schade für Berlin warst du mal ein toller Ort

Paul C

1 Stunde Wartezeit bei der Garderobe - noch nie sowas erlebt. Ich hoffe die Nachricht gehn ans Management, die Angestellten sollten sofort ausgetauscht werden. Ich hab die Leute gezählt und auf die Uhr geschaut, die haben 60 Minuten für 40 Leute gebraucht. Und das muss man zweimal warten, beim rein und rausgehn, total irre. Ich mag den Club, war oft hier, die Musik ist immer top, aber nach dem Abend komm ich nicht mehr.

Justin Joa

Immer noch einer der besten Techno-Clubs in Berlin, Tür ist super kompetent und filtert gut raus, wer wirklich zur Stimmung und Masse passt. Preise für Getränke sind auch ok und Gardrobe ist gut organisiert. Insbesondere die Sitz-Area im Globus zum pausieren ist positiv hervorzuheben. Bleibt so wie ihr seid!

OrangeBudish

Früher ein ganz normaler Club - Heute eine absolute Touristenfalle.
Touristen können mit Touristen feiern, keine anderen Berliner getroffen.
Als Berliner Rotzgöre, ging ich in meiner Jugend sehr oft in den Tresen.
Ich konnte vor 15 Jahren gehen, wie ich wollte, konnte die Abende genießen - einfach feiern 5- 10€ max Eintritt- heute muss man 20-25€ berappen.
Ich wollte nach längerer Zeit mal wieder im Tresor vorbeischauen und bin mit Freunden mitgegangen. Wir haben dem Tresor 3mal in diesem Jahr eine Chance gegeben, weil wir dachten, wir hätten einen schlechten Tag erwischt und wurden drei mal schwerst enttäuscht.
Bei allen Besuchen waren nicht nur ich, sondern auch meine Gruppenmitglieder fassungslos, wie schlecht der Club geworden ist.
An der Kasse mit guter Musik begrüßt, aber sobald man reingeht hört man die schlimme Wahrheit. Die Musik war keine Berliner Musik - Früher unsere Tresormusik, heute leider der selbe schlechte Techno wie in jedem x-beliebig schlechten Club weltweit.
Am Klo konnte mir eine Gruppe von Angestellten nichtmal erläutern, was die Gender-Bezeichnungen am Schild bedeuten.
Ambiente: 4
Musik: 1
Personal: 1, in einem Gespräch mit einem Mitarbeiter, hatte ich das Gefühl, dass er probierte mir zu sagen, dass er selbst auch nicht mehr dort feiern würde.
Sauberkeit: 2, war damals schon nicht gut, aber juckt drauf auch nicht.
Preis - Frechheit!